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31.03.23 – 23.05.23

Öffnungszeiten

Die Galerie ist anlässlich unserer Veranstaltungen sowie nach Absprache geöffnet.

Infos zur Künstlerin

Bevor Ina Düren endlich Muße für die Malerei fand, war sie viele Jahrzehnte im medizinischen Bereich tätig und begleitete im Ruhestand ihre Enkelkinder bis zum Abitur.

Nach Röbel und somit in die Mecklenburgische Seenplatte gezogen hat sie das besondere Licht, das sich um den 52. und 53. Grad nördlicher Breite findet. Hier fällt die Sonne so schräg, dass das Licht sich wie bei einem Prisma bricht und sich in die Regenbogenfarben auffächert. In diesen Breitengraden gründen sich gern Künstlerkolonien – wie auch in Worpswede.

Mit 10 Jahren entdeckte Ina die Staffelei ihres Vaters für sich. Von ihm, der sein Kunststudium zugunsten der Ernährung der Familie aufgab, lernte sie alles über Perspektiven.

Den Blick für die Schönheit der Natur und insbesondere Blumen verdankt sie ihrer Oma aus Pommern. Das Bild der grünäugigen Frau mit den langen schwarzen Haaren, unter einem mit kleinen Rosenblüten gesäumten Bogen stehend, neben dem Rittersporn und Lilien in reicher Pracht blühen, hat sie geprägt.

Lasst euch von Ina mitnehmen in ihre Interpretation des Nordens.