Die Rigi – Königin der Berge
Die Recherche, ob es sich bei der Rigi um den einzigen weiblichen Berg in der Schweiz, in Europa oder in der Welt handelt, bleibt euch überlassen. In der romantischen Version stammt der Name von Regina montium – „Königin der Berge“, die wahre Bedeutung liegt jedoch in der Geologie. Ihre während Millionen von Jahren übereinander geschobenen Nagelfluhschichten, sogenannte Riginen, geben ihr den Namen.
Katrin hat während ihrer fünf Wochen Praktikum im Hotel Rössli in Weggis die Rigi dreimal besucht. Die folgenden Fotos stammen von der Wanderung über den Panoramaweg mit anschließender Fahrt auf die Bergstation Rigi Kulm. Dies ist auch die Endstation der Rigi-Bahn und die gesamte Bergkuppe ist übersät mit asiatischen Touristen, die gerne auch ein zünftiges „Grüezi“ schmettern.
Gottseidank scheinen die 200 Meter Fußweg zur Kessiboden Hütte für das asiatische Wanderbein zu weit zu sein, denn dort lässt sich ganz urig nostalgisch mit einem Glas Wein eine köstliche Käse-Wurst-Platte genießen. Handschriftlich auf dem Kellnerblock notiert und nur in bar zu bezahlen😍.
Heute im Lexikon für Leckermäulchen: Amuse bouche und Friandise 🧁
Natürlich hat Katrin auch wieder etwas aus der Küche des „Equo 1706“ für euch mitgebracht. Zwei kleine Gemeinheiten – sowohl bei der Zubereitung als auch beim Genuss. So winzig sie daherkommen die Appetithäppchen vor dem ersten Gang des Menüs als auch das Naschwerk nach dem Dessert, so aufwändig ist häufig ihre Herstellung. Ob eine kunstvoll selbst hergestellte Kirsche aus in Schokolade getauchtem Kirschkompott oder das Tartelette mit Thunfisch-Tatar – das Küchenteam kreiert jeden Tag neue Leckereien, um die Gäste im Restaurant zu überraschen.